Vorbehandlungssäule MPC-001(H)

Die dissoziierbaren Ionen auf dem Ionenaustauscherharz werden reversibel mit den gelösten Ionen mit der gleichen Ladung in der mobilen Phase ausgetauscht. Ionen werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Affinität zu Ionenaustauschern getrennt. Daher ist der Ionenchromatograph allgemein für die Trennung und Erkennung von hydrophilen Anionen und Kationen geeignet.

Nach dem Einspritzen der Probe werden die zu analysierenden Ionen zunächst auf dem Ionenaustauscherharz gegen dissoziierbare Ionen ausgetauscht (d. h. auf der analytischen Säule zurückgehalten). Wenn zur Analyse von F-, Cl- und SO42- in der Probe eine NaOH-Lösung als Eluent verwendet wird, werden die auf der analytischen Säule zurückgehaltenen Ionen im Eluenten durch OH- ersetzt und die Ionen mit schwacher Affinität zum Harz werden zuerst eluiert. Dies ist der Trennprozess der Ionenchromatographie.

Die meisten Flüssigkeiten, die in der Ionenchromatographie verwendet werden, sind wässrige Lösungen. Daher empfehlen wir PEEK-Harzsäulen, die einfach zu handhaben sind und häufig installiert und entfernt werden. Übrigens ist PEEK-Harz inert gegenüber an Metallen adsorbierten Verbindungen (ATP, ADP usw.), sodass es Probleme wie das Nichteluieren von Komponenten und das Auslaufen von Messspitzen verbessert.

Wenn Sie auf die Kosten achten, ist eine Edelstahlsäule (SUS) eine gute Wahl. Manche Leute scheuen die Verwendung von Metall für Rohrleitungen, weil sie Ionen analysieren, aber der für Säulen verwendete Edelstahl ist hervorragend korrosionsbeständig, sodass er problemlos für die Ionenchromatographie verwendet werden kann.

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